1850: Den Grundstein für das heutige Seminar- und Wellnesshotel Stoos legte Peter Suter, ein Landammann aus der Region, als er Land auf dem Stoos kaufte und ein Jahr später ein einfaches Gästehaus baute.
1880 - 1905: Der Erfolg führte dazu, dass über die Jahre aus dem einfachen Gästehaus ein ansehnliches Kurhaus entstand, welches zwischen 1880 und 1905 seine Blütenzeit erreichte.
Damals waren die berühmten Molkenkuren bei den „besseren Kreisen“ sehr beliebt und man erreichte ein internationales Publikum; insbesondere Franzosen, Russen und Engländer. Dem Ansturm an Besuchern mussten auch die Verkehrsverbindungen angepasst werden.
1933: Die Standseilbahn Schlattli-Stoos wird gebaut. Diese ist bis heute die steilste ihrer Art in der Schweiz. Im gleichen Jahr wurde auch das Kurhaus renoviert. Es verfügte nun über 200 Betten, Gesellschaftsräume, Tanzsaal, Musikräume, Kegelbahn und sogar über einen Tennisplatz.
1939: Die Skiclubs entdecken den Stoos. Um deren Ansprüche zu erfüllen, wurden Skilifte auf den Fronalpstock und den Klingenstock gebaut und Pisten speziell präpariert.
1972: Albert Koch aus Einsiedeln übernahm das lange Zeit geschlossene Restaurant auf dem Fronalpstock, renovierte und modernisierte es und ein Jahr später wurde es wieder eröffnet.
1973: Die Inhaber des Kurhauses wollten dieses aus Altersgründen nicht mehr bewirtschaften. Deshalb übernimmt die Familie Koch das historische Gebäude und das dazugehörige Land.
1975: Ein verheerender Brand, verursacht durch einen Kurzschluss, zerstörte in der Nacht vom 24. März 1975 das traditionsreiche, gastliche Wahrzeichen des Stoos. Der Verlust des Kurhauses war ein Schlag für Gebiet und Region und auch für seine Stammgäste und die sportliche Kundschaft, die sich dort immer gerne zum Après-Ski getroffen hatten.
1977: Auf dem Grundstück des Kurhauses wurde das Sporthotel Stoos errichtet. Der spezielle Charakter dieses "Sporthotels in den Bergen" kommt hauptsächlich zum Ausdruck im durchgehenden Fünfeck-Thema seines Grundrisses, in der unkomplizierten Behäbigkeit des Hauptbaukörpers und in seinem markanten Zeltdach.
2008: Die Hotelzimmer wurden Stück für Stück renoviert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Moderne, komfortable Boxspringbetten und neue Badezimmer steigern den Komfort. Es entstanden im Laufe der Zeit mehrere Zimmerkategorien, die sich durch ihre zusätzliche Ausstattung unterscheiden.
Im selben Jahr gab René Koch die Führung des Hotels ab und wird zum Gastgeber.
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